Neues von alten Büchern

Sue Monk Kidd – Die Bienenhüterin

Sue Monk Kidd – Die Bienenhüterin

„Nachts lag ich im Bett und schaute zu, wie die Bienen durch die Spalten in der Wand meines Schlafzimmers schlüpfen und in Kreisen durch mein Zimmer flogen (…. )Ich sah ihre Flügel im Dunkeln wie kleine Chromteilchen schimmern und spürte in mir eine unbestimmte Sehnsucht aufsteigen.

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Ken Mogi – IKIGAI – Die japanische Lebenskunst

Ken Mogi – IKIGAI – Die japanische Lebenskunst

Das Wort Ikigai hat tiefe Wurzeln im Alltag eines Japaners. Es bedeutet soviel wie das große Glück in den kleinen Dingen des Lebens finden. Das kann die geliebte Teetasse sein, die man am Morgen in der Hand hält oder die Freude daran seine eigene Mahlzeit zuzubereiten oder der eine Sonnenstrahl, der durch die Blätter des Baumes fällt, während man zur Arbeit fährt.

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„Ein großer Garten“

„Ein großer Garten“

„Der Gärtner arbeitet am Boden, er arbeitet im Boden, er steckt seine Hände in die Erde. Er weiß um die Bedeutung des Bodens, um seine Schätze, seine Lebendigkeit. Aber er sieht  sie nicht immer, weil sie verborgen sind. Eines Tages  würde er gern einmal in das Innere der Erde reisen können. Dann würde er staunend das Flechtwerk der Wurzeln entdecken, das Labyrinth ihrer Wege, den Abstand, den sie zwischen sich bringen, wenn es sich um verschiedene Arten handelt, die dicht nebeneinanderliegen, ohne sich zu berühren… Er würde ihre Schüchternheit und ihre Eroberungslust entdecken, ihre Strategien von Annäherung und Entfernung: Wie macht man dem anderen Angst, damit er sich fernhält und einem den Platz nicht streitig macht? Man sagt, das Habichtskraut sondert Gift an den Spitzen der Wurzeln ab, um die störenden Gräser in die Flucht zu schlagen… Man sagt, der Lauch mag die Erdbeere…“

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Das Haus von Ilse Helbich – Oder die Verwirklichung eines späten Glücks

Das Haus von Ilse Helbich – Oder die Verwirklichung eines späten Glücks

„Dann schaut sie endlich auf, steht rastend da. Blick übers Wiesengrün und dort das Haus mit seinen sich öffnenden Seitenflügeln. Das Haus liegt da in seiner ruhigen Heiterkeit, und jetzt ist ihr, als hätte sie es so noch nie gesehen; als ein schönes Fremdes. Ein Haus von eigenen Gnaden, und nicht mehr das Haus, dem sie wieder ins Leben half. Auch, als wäre sie darin nie zuhause gewesen,(…)“

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Doris Dörrie – Die Welt auf dem Teller

Doris Dörrie – Die Welt auf dem Teller

„Knusprige Brotkruste, Eier von glücklichen Hühnern, familiäres Miteinander bei spanischer Paella, Innehalten bei grünem Tee mit japanischem Reisbällchen und Kindheitserinnerungen an Melonen-Momente-wenn Doris Dörrie über das Essen schreibt, liest sich das, als umarme sie die Welt.“

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Die „Steinsuppe“ von Anaïs Vaugelade

Die „Steinsuppe“ von Anaïs Vaugelade

  Die Autorin Anaïs Vaugelade hat mit ihrem Bilderbuch „Die Steinsuppe" eine außergewöhnliche Geschichte erschaffen, die sich meiner Meinung nach erst durch mehrmaliges Lesen erschließt und zum Nachdenken, Philosophieren und Diskutieren anregt. Das Buch ist ab 5...

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Der Hoffnungsvogel von Kirsten Boie

Der Hoffnungsvogel von Kirsten Boie

  Von der Liebe zum Leben und dem Recht glücklich zu sein Ein Hoffnungsvogel, der das Glück der Menschen im glücklichen Land durch seinen Gesang aufrecht hält. Das klingt wie im Märchen und in mancher Hinsicht liest sich das Buch „Der Hoffnungsvogel“ von Kirsten...

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Unterwegs auf Wolkenpfaden

Unterwegs auf Wolkenpfaden

Wer kennt ihn nicht? Den winzigen Jungen mit Zipfelmütze und gelber Lederhose auf dem Rücken einer Wildgans reiten….?  Nils Holgersson und seine Reise hoch oben bei den Wildgänsen, unter der Führung von Akka von Kebnekajse, einer alten, robusten und sehr stolzen, wilden Graugans.

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Eine bunte Büchermischung zu Ostern

Eine bunte Büchermischung zu Ostern

Die Tage werden länger, die Vögel zwitschern, die Knospen sprießen und die Sonne bahnt sich ihren Weg zurück. Und auch wenn im Corona Spuk noch kein langfristiges Ende in Sicht ist, hebt sich die Stimmung. Der Frühling liegt in der Luft. Wir möchten Euch auf diesem Wege schöne Ostertage wünschen und drei Frühlingsbücher präsentieren.

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Bücher des Winters

Bücher des Winters

Alle Jahre wieder und doch haben wir dieses Mal ein Weihnachten unter
Umständen, die wir so nie hatten. Trotz alledem sollte man versuchen, es
sich so schön wie möglich zu machen, und da können Bücher in jedem Falle
helfen.

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Schneckeninspiration

Schneckeninspiration

Wie nimmt eine Schnecke die Welt wahr ?
Hat sie überhaupt Augen ?
Kann sie Kälte und Wärme empfinden oder so etwas wie Licht und Schatten.

Diese Fragen stellt sich die Journalistin Elisabeth Tova Bailey in ihrem Buch „Das Geräusch einer Schnecke beim Essen,“ als sie
durch eine tropisch seltene Viruserkrankung über mehrere Monate ans Bett
gefesselt ist.

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