Das Wort Ikigai hat tiefe Wurzeln im Alltag eines Japaners. Es bedeutet soviel wie das große Glück in den kleinen Dingen des Lebens finden. Das kann die geliebte Teetasse sein, die man am Morgen in der Hand hält oder die Freude daran seine eigene Mahlzeit zuzubereiten oder der eine Sonnenstrahl, der durch die Blätter des Baumes fällt, während man zur Arbeit fährt.
Leben deswegen die Japaner so außergewöhnlich lange? Diese Frage stellt sich der japanische Hirnforscher Ken Mogi und geht dem Phänomen wissenschaftlich auf die Spur, indem er zeigt wie es wirkt und warum es glücklich und gesund macht.
Darüber hinaus gibt es einen tieferen und inspirierenden Einblick in die japanische Kultur.